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” Als Familienunternehmer wissen wir aus eigener Erfahrung, dass es essentiell ist, den Boden für die nachfolgende Generation gut zu bestellen und ihr die Voraussetzungen für Erfolg und Zukunft zu schaffen. Dieses Prinzip lässt sich auf die ganze Gesellschaft übertragen und ist heute in einer sehr komplexen Welt wichtiger denn je. Als Eltern von noch kleinen Kindern hoffen wir, dass ihnen – wie uns auch und wie wir es uns für Kinder generell wünschen – alle Möglichkeiten offen stehen und auch die Politik das Notwendige dafür tut, ihnen den Boden für eine lebenswerte positive Zukunft zu bereiten.”
Michael und Clarissa Käfer
“Ich habe das GM unterschrieben, weil wir in Deutschland nicht weiter eine Politik von der Hand in den Mund betreiben dürfen. Die Herausforderungen für die Zukunft müssen auch zugunsten der kommenden Generationen ehrlich und beherzt angegangen werden.”
Gesine Schwan
“Die ausschließlich auf die Restauration eines erodierenden status quo fixierte Politik leistet sich eine Generationenungerechtigkeit, die nach allen Maßstäben der Moderne unerhört ist, ökologisch wie ökonomisch. Es geht nicht an, dass man das zulässt.“
Harald Welzer
“Politik, Wirtschaft und Medien haben eine verheerende Neigung zur „Aktualität“, zur Kurzfristigkeit. Genau das zerstört die Zukunftsfähigkeit!”
Erich von Weizsäcker
”Das ist eine lohnenswerte Initiative – nicht nur für die Jugend – ich wünsche viel Erfolg! In Ramallah, wo ich derzeit in der Beratung der palästinensischen Kommunen und der Zivilgesellschaft tätig bin, fehlt genau dieses, aufgrund der Besatzung sind viele entmutigt. Eine gute Initiative – übertragbar gar auf unsere entwicklungspolitischen Partner.”
Ulrich Nitschke aus Palästina
“Wenn es um Themen wie Staatsverschuldung, Energiewende oder Klimaschutz geht, ist der Einzelne weitgehend machtlos, da muss die Politik handeln. Unsere Eltern wollten uns bessere Chancen ermöglichen, als sie einst selbst besaßen; Politik kann man sicher auch danach bemessen,dass sie unseren Kindern für ihre Zukunft zumindest die dieselben Möglichkeiten schafft die die Generation vor uns uns eröffnet hat. Das ist ihre moralische Verpflichtung.“
Marius Müller-Westernhagen
“Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen.”
Ein Unterzeichner aus Bayern
“Ich unterschreibe das Generationen-Manifest, weil ich mich dafür verantwortlich fühle, dass wir unseren Kindern und Kindeskindern eine lebenswerte Welt hinterlassen. ‘Weiter so’ ist keine Option. Die kleinen Stellschrauben zurechtzurücken reicht nicht mehr. Wir müssen das ganz große Rad anfassen mit vereinten Kräften.”
Sarah Wiener
”‘Let’s be gentle with our planet’, sagte der Dalai Lama einmal mit kluger Schlichtheit. Und wenn der flotte Dreier aus Industrie, Politik und Verbraucher das einmal beherzigen würde, wäre unserem schmutzigen kleinen Planeten und seinen Bewohnern sehr gedient.”
Hannes Jaenicke
„Es gibt nur einen Grund mich zu engagieren: Das sind meine Kinder und alle anderen Kinder auf der Welt!“
Claudia Langer
„Ich habe unterzeichnet, weil Zukunftsfähigkeit in der Politik zum Maßstab werden muss.“
Angelika Zahrnt
”Die Zukunft braucht unseren Mut, unsere Tatkraft und unseren kritischen Geist. Und all dies geht von dieser Initiative aus!”
Martin Speer
„Durch meine langjährigen Erfahrungen als Personalvorstand großer Unternehmen, durch meine ehrenamtlichen Tätigkeiten, u.a. in der BDA/BDI Initiative “MINT Zukunft schaffen”, sehe ich, dass Deutschland trotz einer momentan stabilen Wirtschaftslage vor großen Problemen und Herausforderungen zur Gestaltung einer guten Zukunft steht. Um diese zu meistern, wird viel zu wenig getan, geredet statt zu handeln. Deswegen haben wir die 10 Forderungen aufgestellt, die wir ernsthaft und schnell angehen müssen. Nicht an Symptomen kurieren, sondern die Übel an der Wurzel packen. Deswegen ist dieses Manifest und die Umsetzung der Forderung zwingend notwendig”
Thomas Sattelberger
„Tut endlich das, von dem ihr schon längst wisst, dass es das Richtige ist.“
Felix Finkbeiner
„Ich unterzeichne – obwohl mir deutlich die Geschlechterfrage fehlt – weil ich überzeugt bin, dass wir über Worte hinaus endlich auch unser Verhalten verändern müssen und Verantwortung übernehmen, dafür wie wir leben, für das was wir tun und ebenso für das, was wir unterlassen. Jede und jeder hat viel mehr Möglichkeiten Einfluss zu nehmen – beim Konsumieren, bei der Geldanlage, beim politischen Engagement und in allem, was wir als WERTVOLL, gut und richtig ansehen oder cool finden. Da sehe ich große ungenutzte Hebel.“
Sonja Schelper
“Das Manifest fasst Lösungsansätze unterschiedlichster Zukunftsfragen zusammen. Bildung, Energie, Banken, Gerechtigkeit, Bürgerbeteiligung oder Staatsfinanzen stellen Zukunftsherausforderungen dar, die nicht isoliert sondern nur integriert gelöst werden können. Mich dafür einzusetzen bin ich meinen Kindern und zukünftigen Enkeln schuldig.”
Thomas Jorberg